Was tue ich, wenn..?
Wenn man von sex. Gewalt selbst betroffen ist, oder wenn der Verdacht im Raum steht, dass jemand aus der Jugendgruppe sex. Gewalt ausgesetzt sind, kann man Hilfe vor Ort finden. Diese Hilfe kann von einem offenen Ohr bis zu einer Intervention gehen, je nach Gefährdungslage. Das Bistum Regensburg bieten Hilfen an, wenn Verdacht gegen Mitarbeiter/innen des Bistums vorliegen.
...ich selbst betroffen bin?
...ich selbst betroffen bin?
Wenn ich selbst betroffen bin, von sexulisierter Gewalt, kann ich mir einen Anspechpartner suchen, der/dem ich vertraue und der/die mir weiterhelfen kann. Dies kann vielleicht sein:
- Vielleicht gibt es ja in Eurer Pfarrei / Eurem Jugendverband ein/e Ansprechpartner/in speziell für diese Fragen.
- Auch die Kath. Jugendstellen können Hilfen für Euch vermitteln.
- Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern, die in der Regel in jeder Kreisstadt im Bistum zu finden ist, bieten kompetente Hilfen an.
- Bei der "Nummer gegen Kummer" kann man rund um die Uhr sich kostenlos telefonisch (116 111) oder online melden.
- Jugendpfarrer Christian Kalis und / oder der stellvertretende Leiter des BJA Wolfgang Sausner helfen Euch während Veranstaltungen des BJA oder der Jugendstellen weiter.
Wenn eine akute Gefährdung vorliegt, helfen die kommunalen Jugendämter oder die Polizei weiter.
ein Verdachtsfall vorliegt?
ein Verdachtsfall vorliegt?
- Ruhe bewahren
- passiv Zuhören
- Nicht zu viel Nachfragen, um nicht zu re-traumatisieren
- Dokumentieren ohne zu werten
- Hilfe holen