Einführung des neuen Diözesanjugendseelsorgers Matthias Strätz
Matthias Strätz wurde symbolisch durch die Dienstgemeinschaft des BJA in Amberg "abgeholt".
Mit Schulbeginn hat Matthias Strätz seine Arbeit als Diözesanjugendseelsorger des Bischöflichen Jugendamtes aufgenommen.
Aus diesem Grund machten sich die Mitarbeiter/innen des Bischöflichen Jugendamtes auf den Weg nach Amberg, um den neuen Diözesanjugendseelsorger Matthias Strätz symbolisch an seiner alten Wirkungsstätte als Kaplan abzuholen.
Besuch bei ehemaligen Jugendpfarrer Thomas Helm und Besichtigung Basilika St. Martin
Da es den Vor-Vor-Vorgänger von Matthias Strätz ebenfalls nach Amberg verschlagen hat, ließen die Mitarbeiter/innen es sich nicht nehmen dem ehemaligen Jugendpfarrer Thomas Helm einen Besuch abzustatten. Auch eine Besichtigung der Basilika St. Martin durfte nicht fehlen, die der Basilikapfarrer Thomas Helm mit viel Wissen und Esprit gab. Die Freude war groß, viele altbekannte, aber auch neue Gesichter zu sehen.
Begrüßung des neuen Diözesanjugendseelsorgers
Zum Abschluss des Tages feierte die Dienstgemeinschaft des BJA gemeinsam mit Matthias Strätz Eucharistie. Sehr zur Freude des Seelsorgers übernahmen zwei Ministrantinnen aus der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit, in der er bis 30. August 2024 als Kaplan tätig war, spontan den Altardienst.
„Wir alle sind auf den Weg unseres Lebens gestellt. Jeder muss den Weg gehen, auf dem er sein Glück findet und sich so entfalten kann, wie Gott es gewollt hat.“ Im Gottesdienst wurde ein symbolischer Weg aus Wiesenfliesen gelegt. Hinter jeder Wiesenfliese steckte ein Gedanke. Asnschließende durften alle Mitarbeiter/innen eine solche Wiesenfliese mit guten Wünschen für Matthias Strätz beschriften, die ihm auf seinen Weg mit seiner neuen Aufgabe begleiten sollen.
Zum Ende des Gottesdienstes wurde der neue Diözesanjugendseelsorger durch den stellvertretenden Leiter der Hauptabteilung Seelsorge Alfred Blischke willkommen geheißen. Als Willkommensgeschenk wurde Matthias eine Wolfgangs-Plakette überreicht. Auch der kommissarische Leiter Wolfgang Sausner und der kaufmännisch Leiter Christoph Streit begrüßten Matthias recht herzlich. Es ist wichtig die Menschen da abzuholen, wo sie gerade sind. „Irgendwie fühlt es sich an, wie ein großes Überraschungsei, das vor uns liegt, das wir gemeinsam auspacken und entdecken dürfen und über dessen Inhalt wir uns gemeinsam freuen dürfen. Wie heißt es so schön in der Werbung: Spiel, Spaß, Spannung und Schokolade‘.
In seinen Begrüßungsworten betonte Matthias, dass er für die Mitarbeiter/innen auch Seelsorger sein möchte. Er lädt die Mitarbeiter/innen ein, dass wenn sie etwas auf dem Herzen haben, gerne bei ihm vorbeikommen können.
Wir wünschen Matthias Strätz alles Gute und Gottes Segen für seine kommenden Aufgaben.